Grund

Einkommen

Neuer Blog-Dienst ab 2007

Hi-Media Deutschland startet im neuen Jahr einen multimedialen Blog-Dienst, der sich bereits in 4 Ländern etabliert hat. Registrierte Nutzer können dort nicht nur einen kostenlosen Blog erstellen, sondern auch ohne Speicherplatz-Beschränkung eigene Fotos, Videos und MP3s hochladen. So erübrigt sich das aufwändige Anlegen von Konten bei unterschiedlichen Hostingservices. via openPR

Online Converter

Hiermit kann man z.B. youtube-videos speichern.

copyscape

Das ultimative tool, um Kopien der eigenen web-Inhalte ausfindig zu machen. Einfach die web-Adresse in copyscape eingeben und schon weiß man, was mit seinen Inhalten geschehen ist. Anregung von Wortgewebe

Freitod auf Schienen

Ein Lokführer erzählt, wie es ist, gegen den eigenen Willen einen Menschen töten zu müssen. Nachtschicht mit Freitod

Geogen

Mit diesem Online-Dienst lassen sich Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen erstellen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten. Für Namensforscher sicherlich eine ganz sinnvolle Sache.

Top 10 der weltweiten Umweltverschmutzung

Das ist schon ein Hammer. Die Art der Verschmutzung, die Anzahl der davon betroffenen Menschen, sowie eine ziemlich genaue Beschreibung der Ursachen und der Ausmaße werden >>>hier beschrieben. Man kann auch noch Orte per email vorschlagen, vielleicht ist ja im nächsten Jahr auch mal eine deutsche Landschaft darunter. Es werden auch Lösungen vorgeschlagen, wie man solche Umweltverschmutzungen künftig vermeiden könnte. Was mich allerdings ein wenig irritiert ist, dass Westeuropa nicht in der Suchfunktion enthalten ist. Sind wir wirklich so sauber?

Reportage, Sonntag, 1. Oktober 2006, ARD 17:30: Der Fluch des Tötens - Kindersoldaten im Kongo nach dem Krieg

Die Reportage von Stefanie Landgraf und Johannes Gulde begleitet Papy und Goy, zwei ehemalige Kindersoldaten ein Jahr lang: im kongolesischen Friedensdorf Bupolé, ein von der katholischen Kinderrechtsorganisation BICE gegründetes Rehabilitations-Zentrum und bei ihren Familien zu Hause. Werden die beiden ein Leben in Frieden führen können? Betreut von Pädagogen und Psychologen leben sie in kleinen Hausgemeinschaften, können zum ersten Mal wieder ruhig schlafen ohne Angst vor nächtlichen Überfällen der Rebellen. Die Maschinenpistole, die den Kindern bislang Respekt und Anerkennung verschaffte, zählt hier nichts mehr. Sie müssen lernen, nach zivilen Regeln zu leben, Konflikte mit Worten und nicht mit Waffen auszutragen. Alle Kinder werden in Bupolé von einem Psychologen betreut, bauen langsam Vertrauen auf und lernen, über ihre Erlebnisse im Krieg zu sprechen. Nach Schätzungen von Unicef kämpften zwischen 2001 und 2004 allein im Kongo mehr als 30000 Kinder bewaffnet im Bürgerkrieg.

>>>Sir Peter Ustinov Institut

Ziel des von Peter Ustinov im Jahr 2003 gegründeten Instituts ist es, dem Vorurteil als Ursache menschlichen Leids und Zwists auf die Spur zu kommen sowie seine Entstehungs- und Wirkungsstrukturen transparent zu machen, um die schädliche Wirkung zu reduzieren.

Ustinov: "Das Vorurteil ist nach Jahrhunderten im Untergrund als Maulwurf in unserer Mitte identifiziert worden. Es ist identifiziert worden als einer der großen Schurken in der Besetzungsliste der Geschichte. Es ist verantwortlich für die Missverständnisse zwischen Nationen und Religionen, die anders sind als die eigene, genauso wie für die unkritische Lobpreisung der eigenen Religion und Nation. Es benutzt die blanke Unkenntnis als Waffe."

Für das Sommersemester 2006 übernahm die Gastprofessur zur Vorurteilsforschung Prof. Dr. Peter Löwenberg. Loewenberg ist Historiker und Psychoanalytiker, sowie Professor für Geschichte und Politische Psychologie an der UCLA sowie Dekan des Psychoanalytischen Instituts in Südkalifornien. Er forscht und lehrt schwerpunktmäßig in den Bereichen Europäische Geschichte, Politische Psychologie und "Psycho-Geschichte", wobei er einen psychologischen und psychoanalytischen Zugang verfolgt. Die Vorlesungen in Wien sind öffentlich zugänglich.

Radio-Feature: Ich und der andere

Am 25.6.2006, 20:05 Uhr, sendet das Deutschlandradio ein interessantes Feature zum Thema Fremdenangst:

Vom Fremdsein und Vertrautwerden (von Wolf Eismann)

"Obwohl wir heute in einer Welt leben, in der wir zunehmend voneinander abhängig sind, ist es doch auffällig, wie sehr sich die Menschen immer wieder gegeneinander wenden. Anstatt nach Gemeinsamkeiten zu suchen, begegnet man dem anderen mit Misstrauen oder gar mit Hass und Gewalt...In dem Feature erzählen Menschen davon, wie sie Fremde erleben, wie ihnen Fremdes schließlich vertraut wird, wie sie Ängste überwinden und Misstrauen abbauen, sich an vage Hoffnung herantasten und Nähe finden."

Tipps für die Inneneinrichtung

Als alter, junger James Bond Freund (ich kenne sie alle, von "007 jagt Dr. No" bis "Stirb an einem anderen Tag" und ich freue mich schon wie wahnsinnig auf "Casino Royale" - mit dem Titelsong von Mariah Carey? oder Robbie Williams?), also wie gesagt, als unverbesserlicher Fan von 007 würde ich mich schon ganz gerne mal -natürlich just for fun- an dem einen oder anderen Produkt >>>dieser Firma delektieren! Schaut euch mal die Werbevideos an, echt abgefahren!

>>>>>>Themenabend am 28.2.2006 auf Arte: "Warum Terroristen töten"

Hinter den Kulissen eines schmutzigen Krieges

Der Themenabend zeichnet die politisch motivierten terroristischen Anschläge der letzten Jahre nach und versucht die Motive und Ziele der Menschen nachvollziehbar zu machen, die hinter diesen gewalttätigen Aktionen stehen.

20.40 Uhr
Die Fremden im Paradies
Warum Gotteskrieger töten

Dokumentation, Deutschland 2005
Regie: Dirk Laabs
Stereo, 16:9, 63 Min.


21.50 Uhr
Warum Terroristen töten - Eine Diskussion

Dokumentation, Deutschland 2005, Erstausstrahlung
Regie: Dirk Laabs
16:955 Min.

Beschwerdestellen gegen illegale Aktivitäten im Web

16.02.2006 Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco hat gemeinsam mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimediadiensteanbieter eine Beschwerdestelle im Internet eingerichtet. Unter internet-beschwerdestelle.de können Anwender ihren Protest formulieren, sobald ihnen im Netz mutmaßliche Gesetzesverstöße auffallen, wie die beiden Vereinigungen in Köln mitteilen. (ddp) Hier ein Interview mit Thomas Rickert, der die "ECO-Internet Content Task Force" leitet. >>>Illegale Inhalte – Das Internet als rechtsfreier Raum?

Das Portal gegen Antisemitismus im Internet hagalil unterhält schon seit 1997 ein >>>Meldeformular für nazistische Propagandadelikte im Internet, inklusive >>>Informationen zum Erkennen rechtsextremistischer Straftaten.

Website in andere Sprache übersetzen

Mit diesem wunderbaren Übersetzungsprogramm von altavista lassen sich ganze websites in andere Sprachen übersetzen. Also wer seine website z.B. gerne auf französisch genießen möchte, einfach Adresse eingeben! Oder nur diesen post: "Avec ce programme de traduction merveilleux altavista on se fait websites entier en d'autres langues traduire. Ainsi celui qui voudrait jouir volontiers ses website p. ex. en français, une adresse suggérersimplement!" >>>Babel Fish-Übersetzung

Fundstücke: Go yellow und coComment

Auf >>>>dieser beim Schockwellenreiter gefundenen Seite gibt es eine Deutschlandkarte aus flächendeckenden Luftaufnahmen. Von der Qualität scheint es mir mindestens genauso gut zu sein wie google maps. Für uns leidenschaftliche blogger-Kommentatoren, bzw. diverse Senfsorten-Dazugeber ist das hier auch nicht ganz uninteressant!

Hackerangriff auf hagalil, das Portal gegen Antisemitismus und Rechtsradikalismus im Internet.

Nach einem hackerangriff wurden am 2.2.2006 alle daten am server von "haGalil" (http://www.hagalil.com/index.html) gelöscht.

neben haGalil.com wurden noch weitere angebote des haGalil e.V., wie antisemitismus.net, jewish-conspiracy.com, judentum.org, klick-nach-rechts.de, koscher.net, nahost-politik.de, zionismus.info und viele weitere domains gelöscht.

hagalil ist dabei, die ursachen zu klären.



der service kann zur zeit nicht empfangen werden, trotzdem ist hagalil auch jetzt auf unterstützung angewiesen:
haGalil e.V.: [konto 872091, blz 70190000, münchner bank] oder [PayPal]



haGalil e.V., postfach 900504, 81505 münchen