Der Offensivspieler Ulises de la Cruz gehört zum Kader der ecuadorianischen Nationalmannschaft und stammt, wie viele andere aus der Mannschaft, aus einem gottverlassenen Nest mitten in den Anden, dem Dorf Valle de Chota. Er hat sich herausgekämpft aus dieser trostlosen Gegend und spielt jetzt beim englischen Verein Aston Villa. Der hochintelligente Spieler zählt zu den Förderern seiner Heimat, indem er bspw., gemeinsam mit Teamkollege "Tin" Delgado in seinem Geburtsort eine Fussballschule gründete, in der etwa 250 Kinder und Jugendliche trainieren können.
"Wir wollen unseren Dörfern helfen", sagt de la Cruz und finanziert ebenfalls medizinische Einrichtungen und Personal. Delgado erklärt: "Hier haben wir praktisch nichts. Alle spielen Fußball, um es zu einem guten Verein zu schaffen. Das ist die einzige Chance, unseren Familien zu helfen."(Quelle: http://www.stern.de)
"Wir wollen unseren Dörfern helfen", sagt de la Cruz und finanziert ebenfalls medizinische Einrichtungen und Personal. Delgado erklärt: "Hier haben wir praktisch nichts. Alle spielen Fußball, um es zu einem guten Verein zu schaffen. Das ist die einzige Chance, unseren Familien zu helfen."(Quelle: http://www.stern.de)
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